Postdoc-Stelle DFG-GK 1681 „Privatheit“ (Univ. Passau)

Das interdisziplinäre und interfakultäre DFG-Graduiertenkolleg 1681 „Privatheit. Formen, Funktionen und Transformationen“ ist an der Philosophischen und Juristischen Fakultät der Universität Passau verankert und vergibt frühestens ab 01. August 2012 eine Stelle als Postdoktorandin oder Postdoktoranden ganztags für die Dauer von zwei Jahren ohne die Möglichkeit der Verlängerung. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. – Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie z. B. hier.

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Forschungsgruppe Medienethik

An der Professur für Philosophie (Prof. Dr. Matthias Rath) der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg wurde eine Forschungsgruppe Medienethik  ins Leben gerufen. Ziel der Gruppe ist die Durchführung von medienethischen oder medienethisch relevanten Forschungsprojekten. Neben den hochschulinternen Mitgliedern der Forschungsgruppe sind auch externe Interessierte eingeladen, mit der Forschungsgruppe zu kooperieren. Infos und Kontakt über rath@ph-ludwigsburg.de.

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CfP: Medienhandeln in globalisierten und multilokalen Lebenswelten im Spannungsfeld von Ökonomie und Subjekt

Die Zeitschrift merzWissenschaft ruft zur Einreichung von Beiträgen zum Thema „Medienhandeln in globalisierten und multilokalen Lebenswelten im Spannungsfeld von Ökonomie und Subjekt“ auf. Abstracts zu geplanten Beiträgen können bis zum 20. Februar eingereicht werden. Die Verantwortlichen der Fachredaktion sind Prof. Dr. Friedrich Krotz (Universität Bremen) und die Redaktion merzWissenschaft (JFF). Weitere Informationen, Call for Papers (PDF).

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Einladung zur Jahrestagung 2012 des Netzwerks Medienethik

Liebe Kolleginnen und Kollegen im Netzwerk Medienethik, herzliche Einladung zur Jahrestagung 2012 zum Thema „Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit. Die ethische Frage nach ‘Authentizität’ in der computervermittelten Kommunikation“ (Do 16. – Fr 17. Februar 2012 in München). Die Jahrestagung des Netzwerkes Medienethik wird veranstaltet zusammen mit den DGPuK-Fachgruppen „Kommunikations- und Medienethik“ und „Computervermittelte Kommunikation“. Alle weiteren Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier: https://www.netzwerk-medienethik.de/jahrestagung/Tagung2012. Bitte melden Sie sich bis zum 31.01.2012 an und weisen Sie bei Gelegenheit auf die Tagung in Ihrem Umfeld hin. Zusammen mit den Sprechern der Fachgruppen freue ich mich sehr, Sie im Februar in München zu sehen. Mit freundlichen Grüßen…

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CfP: Screening Age. Medienbilder – Stereotype – Altersdiskriminierung

Screening Age ist eine Fachtagung des „GAM – Gesellschaft, Altern, Medien e.V.“. Wissenschaftler/innen und Medienpraktiker/innen engagieren sich in GAM für die Erforschung, Reflexion und die öffentliche Diskussion der Zusammenhänge von Medien und Altern und ihren gesellschaftlichen Konsequenzen. Die Tagung beschäftigt sich mit Zusammenhängen zwischen Medienbildern, Stereotypen und Altersdiskriminierung. Der Call for Papers ist offen bis zum 1.2.2012. Weitere Informationen hier.

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Einladung zu einem medienethischen Nachwuchstreffen

Besonders in der jüngeren Generation der Kommunikations- und Medienwissenschaften bzw. Journalistik, aber auch in den Fächern der Theologie, Philosophie und Informatik, wächst das Interesse an medien- und kommunikationsethischen Fragen, z. B. für Netzethik, Web 2.0-Ethik oder Privacy-Fragen. Der Grundgedanke des Netzwerkes Medienethik, medienethisch interessierte Menschen zu vernetzen, bezieht sich seit Jahren immer auch auf den Nachwuchs. Bei der kommenden Jahrestagung des Netzwerkes Medienethik wird auf Initiative der Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik der DGPuK die Gründung einer medienethischen Nachwuchsgruppe ins Auge gefasst, die organisatorisch eng an die Fachgruppe gebunden sein und ihren Platz im Netzwerk Medienethik haben soll. Daher herzliche Einladung an…

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Programm der Jahrestagung 2012 fertig

Gerade fertig geworden ist das Programm der kommenden Jahrestagung 2012 zum Thema „Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit – Die ethische Frage nach ‘Authentizität’ in der computervermittelten Kommunikation“. Die Einladung zu der Tagung folgt nächste Woche. Die Tagung wird veranstaltet von den DGPuK-Fachgruppen Kommunikations- und Medienethik und Computervermittelte Kommunikation und dem Netzwerk Medienethik. Alle Informationen zu Programm und Anmeldung schon jetzt an dieser Stelle: https://www.netzwerk-medienethik.de/jahrestagung/Tagung2012/. Die Veranstalter freuen sich auf hoffentlich zahlreiche Begegnungen in München!

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Zweimal Randständiges

Am 15. und 16.12.2011 findet in Wien die Konferenz Touché! Die magische und technische Evidenz der Medien statt. Geboten werden u. a. Beiträge zu „Mediengewalt und rituelle Reinigung“ (Isabell Otto), „Zwischen Fremd- und Eigensinn. Eigenschaften technischer und personaler Medien in Medienwissenschaft und zeitgenössischer Esoterik“ (Ehler Voss) und „Tote im Museum. Szenographische Strategien der Ausstellung von Leichen“ (Albert Kümmel-Schnur). Bereits am 29.-30. November 2011 wird in Bonn eine Tagung zum Thema Philosophy, Film, and Skepticism geboten.

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CfP: Critique, Democracy, and Philosophy in 21st Century information Society

Für die vierte „ICTs and Society“-Konferenz zum Thema „Critique, Democracy, and Philosophy in 21st Century information Society – Towards Critical Theories of Social Media“ werden noch Beiträge gesucht. Die Konferenz findet vom 02.-04.05.2012 in Uppsala (Schweden) statt. Als „Keynote-Speakers“ haben u. a. bereits zugesagt Andrew Feenberg (Simon Fraser University, Canada) und Charles Ess (Aarhus University, Dänemark) zugesagt. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite der Veranstaltung. Die Einreichungen werden bis zum 29.02.2012 erbeten.

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Leaking: Sicherheitsbedrohung oder subversive Demokratisierung? Ein Workshop an der Goethe-Universität Frankfurt

Am Mittwoch den 09.11.2011 findet ander Goethe Universität in Frankfurt ein Workshop mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema Leaking statt. Dabei sollen unter anderem die folgenden Fragen diskutiert werden Inwiefern lässt sich die erzwungene Transparenz als Demokratisierung deuten? Inwiefern gefährdet sie das Wirken demokratisch-repräsentativer Systeme – und im Besonderen deren Außenpolitik? Welche Geheimnisse sollten geheim bleiben, bei welchen gibt es ein berechtigtes Interesse an einer Veröffentlichung? Und wer sollte über eine solche Veröffentlichung entscheiden? Die Teilnahme ist kostenfrei! Um eine Anmeldung unter info@sicherheitskultur.org wird gebeten. Weitere Informationen sowie das Programm finden sich unter: http://www.sicherheitskultur.org/?id=75

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CfP zur Jahrestagung „Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit“ – Ablauf der Einreichungsfrist

Am 15. November 2011, also in gut einer Woche, endet die Einreichungsfrist für unsere Tagung „Echtheit, Wahrheit, Ehrlichkeit. Die ethische Frage nach ‚Authentizität‘ in der computervermittelten Kommunikation“. Zur Erinnerung: Die DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik und das Netzwerk Medienethik laden zusammen mit der DGPuK-Fachgruppe “Computervermittelte Kommunikation” die interessierte Öffentlichkeit mit einem Call for Papers herzlich ein, sich an der Jahrestagung (Do 16. – Fr 17. Februar 2012 in München) zu beteiligen. Die Einreichungen werden anonym von Mitgliedern der beiden Fachgruppen begutachtet. Die Ergebnisse des Reviews werden bis zum 31.12.2011 bekannt gegeben. Weitere Informationen im ausführlichen Call for Papers (*.pdf).

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„Quo vadis Jugendmedienschutz?“ – Tagung in Mainz

Die Tagung unter dem Titel „Quo vadis Jugendmedienschutz?“ findet am 30. November / 1. Dezember 2011 im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz-Lerchenberg statt. Das medienethisch interessante Programm formuliert: Nach dem Scheitern des novellierten Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) im Dezember vergangenen Jahres herrscht in der Medienpolitik Uneinigkeit, wie es mit dem medialen Jugendschutz in Deutschland weitergehen soll. Ein „Königsweg“ für einen angemessenen, effektiven, modernen und zukunftssichereren Jugendmedienschutz ist nicht in Sicht. In der medienpolitischen Kontroverse stehen sich die Positionen teils unversöhnlich gegenüber. Der gesamtgesellschaftlich verankerte öffentlich-rechtliche Rundfunk und die der Gesellschaft gleichermaßen verpflichteten Kirchen möchten die gegenwärtigen Kontroversen um den medialen Jugendschutz aufarbeiten und daraus…

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