2016 – Macht der strategischen Kommunikation

Die Macht der strategischen Kommunikation – Medienhandeln im Zusammenhang von Propaganda, PR und Big Data

Jahrestagung des Netzwerks Medienethik in Kooperation mit der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik unter Beteiligung der DGPuK-Fachgruppe PR und Organisationskommunikation und in Zusammenarbeit mit der Akademie für Politische Bildung, Tutzing

Tagungsberichte (neu)DPRG-Journal (Carolin Rutzmoser, Text auch auf unserer Website), PR Journal (Bärbel Röben), Plattform/Blog "Nachhaltigkeitskommunikation" (Evelyne Huber), Onetz/Der neue Tag (Obpf.) (Alexander Pausch)

Termin: Do 18. (13 Uhr) – Fr 19. Februar 2016 (15 Uhr)
Ort: München, Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 31, 80539 München (U-Bahn „Universität“)
Flyer: ansehen
Book of Abstracts Tag 2: herunterladen

Anmeldeschluss: 8. Februar 2016

button (1)

Thema und Tagungsprofil

Plakat #nme16 als jpgDie Digitalisierung ermöglicht ganz neue Formen der Einflussnahme durch Kommunikation. Leben wir in einer medialen Kampfzone der Meinungsbeeinflussung? Das Medienhandeln wird im Zusammenhang von Propaganda, PR und Big Data jedenfalls schwieriger.

Die Konferenz "Die Macht der strategischen Kommunikation" nimmt diese neuen Formen von Werbung, Public Relations und Propaganda in den Blick. Es ist wichtig, diese Phänomene genau zu beobachten, kritisch zu sein und gute von schlechten Strategien zu unterscheiden. Bei der Tagung des Netzwerks Medienethik versuchen wir herauszufinden, welche Folgen Werbung, PR und Propaganda für Mensch und Gesellschaft haben. Experten und Expertinnen aus Wissenschaft und Kommunikationspraxis analysieren, überlegen und diskutieren mit den Teilnehmern der Tagung, was man gegen die neue Macht der strategischen Kommunikation tun kann.

Das Netzwerk Medienethik, seit 20 Jahren der Treffpunkt der Kommunikations- und Medienethik in Wissenschaft und Praxis, behandelt die Macht der strategischen Kommunikation auf ihrer Jahrestagung 2016. Herzliche Einladung! [ausführlich zu Thema und Zielgruppe]

Programm

Mittwoch, 17. Februar 2016

19.00 Get together (auch Nachwuchsgruppe) im Atzinger (Schellingstr. 9, 80799 München)

Donnerstag, 18. Februar 2016 – Tag 1: Fokus Praxis

[09.00–11.30 Pre-Conference Nachwuchsgruppe Medienethik]

[11:00–12:30 Sitzung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und  Medienethik]

13:00–21:15 Vorträge und Diskussionen (Programm Tag 1: Fokus Praxis)

18.00–19.45 Preisverleihung "MedienSpiegel" (FPS e.V.), Empfang und einfaches Abendessen

20.00-21.30 Öffentliche Abendveranstaltung (Aula):Wahlkampf, Propaganda, Big Data: Die neue Macht der strategischen Kommunikation, Podium und Diskussion: Alexander Filipović im Gespräch mit Julius van de Laar (Kampagnen- und Strategieberater, Berlin)

Freitag, 19. Februar 2016 – Tag 2: Fokus Wissenschaft

09.00–15.00 Vorträge und Diskussionen (Programm Tag 2: Fokus Wissenschaft)

[12.30-13.30 Sitzung Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung der Publizistischen Selbstkontrolle (FPS)]


Trailer zur Konferenz

Trailer zur Konferenz

Trailer zur Konferenz[/caption]


Die Tagung wird finanziell und durch unentgeltliche Arbeit unterstützt von:

MadeVision (Kreativagentur und Filmproduktion), madevision.com
Akademie für Politische Bildung, Tutzing, www.apb-tutzing.de
Synpannier. Gestaltung & Wissenschaftskommunikation, synp.net
Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, www.dgpuk.de


Weitere Informationen

  • Social Media

     

     

     

  • Vorbereitungsteam ( FG Kommunikations- und Medienethik): Alexander Filipović, Jessica Heesen, Kerstin Liesem, Marlis Prinzing, Lars Rademacher, Ingrid Stapf
  • Einladung zur Beteiligung am wissenschaftlichen Programm: Call for Papers (offen bis 1. Oktober 2015).
  • Vorbereitungsteam: Alexander Filipovic (@afilipovic), Jessica HeesenMarlis Prinzing (@marlisprinzing), Kerstin LiesemLars Rademacher, Ingrid Stapf
  • Gutachterinnen und Gutachter des Auswahlverfahrens:
    Prof. Dr. Stefanie Averbeck-Lietz, Universität Bremen; Prof. Dr. Alexander Filipovic, Hochschule für Philosophie, München; Prof. Dr. Julia Frohne, International School of Management, Dortmund; Prof. em. Dr. Michael Haller, Universität Leipzig; Prof. Dr. Beate Illg, Jade Hochschule, Wilhelmshaven; Dr. Nina Köberer, PH Ludwigsburg; Prof. Dr. Kerstin Liesem, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Köln; Dr. Michael Nagenborg, Universität Twente (NL); Prof. Dr. Astrid Nelke, Universität Potsdam; Prof. Dr. Marlis Prinzing, Macromedia Hochschule, Köln; Prof. Dr. Matthias Rath, PH Ludwigsburg; Dr. Ingrid Stapf, Universität Erlangen-Nürnberg