Schriftenreihe „Kommunikations- und Medienethik“

Bisher erschienene Bände / Bände in Vorbereitung

Aktuelle Bände und Bestellmöglichkeiten auf der Website des Nomos-Verlages.

  • Litschka, Michael; Paganini, Claudia; Rademacher, Lars (2024): Digitalisierte Massenkommunikation. Politik, Ökonomik und Ethik von Plattformen. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 22). doi.org/10.5771/9783748942801.
  • Schülke, André (2023): Phänomene regressiver Nachrichtenrezeption. Medienethische Perspektiven auf die Konjunktur nichtrationaler mentaler Modelle der Realität. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 21). doi: 10.5771/9783748918493. – (weitere Informationen)
  • Paganini, Claudia; Prinzing, Marlis; Serong, Julia (2023): Wissen kommunizieren. Ethische Anforderungen an die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 20). doi: 10.5771/9783748934066. – (weitere Informationen)
  • Steimer, A. Kristina; Paganini, Claudia; Filipović, Alexander (Hg.) (2023): Das Selbst im Blick. Interdisziplinäre Perspektiven zur Selfie-Forschung. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 19). doi: 10.5771/9783748929116.
  • Gürtler, Christian; Prinzing, Marlis; Zeilinger, Thomas (Hg.) (2022): Streitkulturen. Medienethische Perspektiven auf gesellschaftliche Diskurse. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 18). DOI: 10.5771/9783748911098 – (weitere Informationen)
  • Eleftheriadi-Zacharaki, Sofia; Hebing, Sönke; Manstetten, Gerald; Paganini, Simone (Hg.) (2022): Vom Umgang mit Fake, Lüge und Verschwörung. Interdisziplinäre Perspektiven. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 17). DOI: 10.5771/9783748925392.
  • Pawelec, Maria; Bieß, Cora (2021): Deepfakes. Technikfolgen und Regulierungsfragen aus ethischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 16). DOI: 10.5771/9783748928072.
  • Schicha, Christian; Stapf, Ingrid; Sell, Saskia (Hg.) (2021): Medien und Wahrheit. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 15). DOI: 10.5771/9783748923190.
  • Stapf, Ingrid; Ammicht Quinn, Regina; Friedewald, Michael; Heesen, Jessica; Krämer, Nicole (Hg.) (2021): Aufwachsen in überwachten Umgebungen. Interdisziplinäre Positionen zu Privatheit und Datenschutz in Kindheit und Jugend. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 14). DOI: 10.5771/9783748921639. – (weitere Informationen)
  • Krämer, Carmen (2020): Menschenwürde und Reality TV. Ein Widerspruch? Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 13). DOI: 10.5771/9783748909927. – (weitere Informationen)
  • Paganini, Claudia (2020): Werte für die Medien(ethik). Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 12). DOI: 10.5771/9783748904151. – (weitere Informationen)
  • Prinzing, Marlis; Debatin, Bernhard S.; Köberer, Nina (Hg.) (2020): Kommunikations- und Medienethik reloaded? Wegmarken für eine Orientierungssuche im Digitalen. Nomos Verlagsgesellschaft (Kommunikations- und Medienethik, 11). Baden-Baden: Nomos. DOI: 10.5771/9783748905158. – (weitere Informationen)
  • Bedford-Strohm, Jonas; Höhne, Florian; Zeyher-Quattlender, Julian (Hg.) (2019): Digitaler Strukturwandel der Öffentlichkeit. Ethik und politische Partizipation in interdisziplinärer Perspektive. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 10). DOI: 10.5771/9783845291802. – (weitere Informationen)
  • Stapf, Ingrid; Prinzing, Marlis; Köberer, Nina (Hg.) (2019): Aufwachsen mit Medien. Zur Ethik mediatisierter Kindheit und Jugend. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 9). DOI: 10.5771/9783845293844. – (weitere Informationen)
  • Köberer, Nina; Prinzing, Marlis; Schröder, Michael (Hg.) (2018): Migration, Integration, Inklusion. Medienethische Herausforderungen und Potenziale für die digitale Mediengesellschaft. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 8), DOI: 10.5771/9783845285085. – (weitere Informationen)
  • Liesem, Kerstin; Rademacher, Lars (Hg.) (2018): Die Macht der Strategischen Kommunikation. Medienethische Perspektiven der Digitalisierung. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 7), DOI: 10.5771/9783845277998. – (weitere Informationen)
  • Bracker, Isabel (2017): Verantwortung von Medienunternehmen. Selbstbild und Fremdwahrnehmung in der öffentlichen Kommunikation. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 6), DOI: 10.5771/9783845280615. – (weitere Informationen)
  • Stapf, Ingrid; Prinzing, Marlis; Filipović, Alexander (Hg.) (2017): Gesellschaft ohne Diskurs? Digitaler Wandel und Journalismus aus medienethischer Perspektive. Baden-Baden: Nomos (Kommunikations- und Medienethik, 5), DOI: 10.5771/9783845279824. – (weitere Informationen)
  • Kannengießer, Sigrid; Krainer, Larissa; Riesmeyer, Claudia; Stapf, Ingrid (Hg.) (2016): Eine Frage der Ethik? Eine Ethik des Fragens. Interdisziplinäre Untersuchungen zu Medien, Ethik und Geschlecht. Weinheim, Bergstr: Beltz Juventa (Kommunikations- und Medienethik, 4). – (weitere Informationen)
  • Prinzing, Marlis; Rath, Matthias; Schicha, Christian; Stapf, Ingrid (Hg.) (2015): Neuvermessung der Medienethik. Bilanz, Themen und Herausforderungen seit 2000. Beltz Juventa (Kommunikations- und Medienethik, 3). – (weitere Informationen)
    Rezensionen:

Publikationsort des medienethischen Diskurses

Mit dieser Reihe beabsichtigen die Herausgeber dem erstarkenden medienethischen Diskurs einen adäquaten Publikationsort zu geben. Das vielfältige, in vielen Disziplinen beheimatete und hochgradig relevante medienethische Wissen soll damit der interessierten Öffentlichkeit und der Wissenschaft zur Verfügung gestellt werden.

Ziele der Schriftenreihe

Thematisch wird der breite Raum der Medien- und Kommunikationsethik abgedeckt. Die Reihe verfolgt das Ziel, den medienethischen Diskurs im deutschsprachigen Raum zu befördern. Perspektivisch soll auch die internationale Medienethik gefördert werden (Ländervergleiche, Artikel in anderen Sprachen).

Was wird publiziert?

Die Reihe dient in erster Linie der Dokumentation der Jahrestagungen der DGPuK-Fachgruppe „Kommunikations- und Medienethik”, die jährlich gemeinsam mit dem „Netzwerk Medienethik” durchgeführt werden.

Die Serie steht auch medien- und kommunikationsethischen (Qualifikations-)Arbeiten aus den Bereichen Kommunikations- und Medienwissenschaften, Soziologie, Philosophie, Theologie und anderen einschlägigen Fächern sowie Sammelbänden von anderen Herausgebern offen.

Auch die Publikation von anderen medienethischen Tagungen ist möglich ebenso wie medienethische Reader etc. Es ist geplant, auch Vereinen mit medienethischer Akzentuierung, z.B. dem Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle, die Möglichkeit zu geben, die Ergebnisse ihrer Arbeit in der Schriftenreihe zu veröffentlichen. Zudem sind auch Kooperationen mit Medienselbstkontrollinstanzen wie dem Presserat oder dem Werberat denkbar.

Wenn Sie Ihr Werk in der Reihe publizieren möchten, sprechen Sie uns gerne an (Kontakt unten).

Die Beteiligung der Fachgruppe und des Netzwerkes Medienethik

Die Gestaltung und Entwicklung der Schriftenreihe werden von der Reihen-Herausgeberin/den Reihen-Herausgebern in Abstimmung mit der Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) vorgenommen.

Qualitätssicherung

Die Qualität der Reihe wird über eine strenge Qualitätssicherung sicher gestellt. Der Verlag unterhält ein Lektorat, das die Manuskripte aufmerksam betreut. Ein einheitliches Cover soll das wieder erkennbare Profil der Reihe stärken. Im Weiteren sind die Autoren und Herausgeber eines Bandes für die Qualität verantwortlich. Folgende Regeln und Kriterien sollen zu Anwendung kommen:

a)   Bei Tagungsdokumentationen

  • Es sollen möglichst keine kompletten Tagungen dokumentiert werden, sondern nur eine Auswahl der besten Beiträge, insoweit sie jeweils im Rahmen einer klaren inhaltlichen Ausrichtung des Sammelbandes eine Funktion haben. Dies ist den Tagungsreferentinnen und -referenten vor Beginn der Tagung mitzuteilen.
  • Die dokumentierten Tagungen sollten möglichst durch einen Call for Papers und ein Peer-Review-Verfahren zu Stande gekommen sein.
  • Bei Sammelbänden sollen möglichst diejenigen als Herausgeber fungieren, die eine Tagung vorbereitet haben.
  • Es dürfen nur maximal drei Personen einen Sammelband herausgeben.

b)   Bei Monographien

  • Im Fall von Qualifikationsarbeiten: In die Reihe aufgenommen werden nur gute (Note 2,3) oder besser benotete Dissertationen oder Habilitationen, im Ausnahmefall auch Masterarbeiten.
  • Bei sonstigen Monographien von Mitgliedern der Fachgruppe ist keine externe Qualitätssicherung nötig, es sei denn, die Reihenherausgeber fragen eine solche an.
  • Bei sonstigen Monographien von Nicht-Mitgliedern der Fachgruppe ist eine Empfehlung mit Kurzgutachten von mindestens einem Mitglied der Fachgruppe notwendig.

Herausgeber und Herausgeberin (Kontakt)

Prof. Dr. Alexander Filipović
Lehrstuhl für Medienethik
Hochschule für Philosophie
Kaulbachstr. 31a
80539 München
Fon: ++49 (0)89 2386-2143
alexander.filipovic@hfph.de
Website: www.alexander-filipovic.de

Prof. Dr. Christian Schicha
Professur für Medienethik
Institut für Theater- und Medienwissenschaft
Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
Bismarckstr. 1
91054 Erlangen
Tel. +49 (0)9131 85-29341
Mail: christian.schicha@fau.de
Homepage: www.schicha.net

Dr. Ingrid Stapf
Professur für christliche Publizistik
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Kochstr. 6
91054 Erlangen
Fon: ++49 (0) 171 2619536
ingridstapf@web.de

12 Kommentare:

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