Pre-Conference zur NME Jahrestagung 2017

Vor dem Get together zur Jahrestagung des Netzwerks Medienethik trifft sich die Nachwuchsgruppe Kommunikations- und Medienethik am Mittwochnachmittag (15.02.17, ab 16 Uhr) zum interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch. Wir freuen uns sehr, dass uns auch in diesem Jahr erfahrene WissenschaftlerInnen der Fachgruppe mit Ihrem Feedback unterstützen!

Treffpunkt ist Seminarraum 2 der Hochschule für Philosophie.

Tagesordnung

16.00-16.30 Uhr

Nadine Ranger, M.A. (Otto-Friedirch-Universität Bamberg):

"Mediennutzungsgewohnheiten und mediale Integration von Flüchtlingen."

16.30-17.00 Uhr

Leonie Seng, M.A. (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg):

"Automatisiertes Fahren – eine Frage der Ethik?"

17.00-17.30 Uhr

Dr. Petra von Gerr (ZIPAR):

"Externes Promovieren: Hilfen und Hürden." (Informationsvortrag)

17.30-18.00 Uhr

Plenum: Offene Diskussion über aktuelle Forschungsfragen

18.00-18.30 Uhr

Interne Organisation

 

Die angegebenen Zeiten dienen jeweils als Richtwerte.

Wir bedanken uns für alle Anmeldungen und freuen uns auf einen regen Austausch!

Jetzt erschienen: „Gesellschaft ohne Diskurs? Digitaler Wandel und Journalismus aus medienethischer Perspektive“

Gerade erschienen ist der medienethische Band „Gesellschaft ohne Diskurs? Digitaler Wandel und Journalismus aus medienethischer Perspektive.“ Der Band ist eine Dokumentation unserer Jahrestagung 2015. Bestellen können Sie das Buch z. B. beim Verlag. Einen Überblick über weitere Bücher der Reihe Kommunikations- und Medienethik erhalten Sie hier.

Thema Journalismusethik

Im Zuge der Digitalisierung ist oft von einer Verrohung öffentlicher Debatten die Rede. Der Journalismus steckt zudem in einer tiefen Vertrauenskrise. Durch den digitalen Wandel erhöht sich die Gefahr einer Gesellschaft ohne sachgerechten Diskurs. Inwiefern kann Journalismus unter den sich verändernden Bedingungen seiner Aufgabe der Herstellung und Begleitung der öffentlich-gesellschaftlichen Debatte gerecht werden?

Die Beiträge des neuen Bandes befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Zukunft im Journalismus. Dabei ist die Frage leitend, was auf dem Spiel steht, wenn die Gesellschaft ihren kritisch und fair angelegten und durch einen unabhängigen Journalismus moderierten Diskurs verliert.

Den Flyer mit allen Angaben erhalten Sie hier. Eine Leseprobe erhalten Sie hier.

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