Communicatio Socialis wird eine medienethische Zeitschrift

comsoc Die Fachzeitschrift Communicatio Socialis wird zu einer medienethischen Zeitschrift ausgebaut. Die mit bereits knapp 50 publizierten Jahrgängen fest etablierte Quartalsschrift verlegt ihren Schwerpunkt auf medienethische Fragestellungen und reagiert damit auf das wachsende Interesse an ethischer Reflexion im Bereich der Medien. Im Zuge der Neuausrichtung startet parallel zur Printausgabe auch das E-Journal der Zeitschrift.

Interessierte aus Wissenschaft und Medienpraxis sind herzlich eingeladen, die Zeitschrift als Autorinnen und Autoren, Leserinnen und Leser (Abonnement) zu begleiten.

hgheadsAls Herausgeber engagieren sich für die Zeitschrift

Die Redaktion der Zeitschrift besteht aus wissenschaftlich wie praktisch höchst erfahrenen Mitgliedern.

Franz-Josef Eilers gründete 1968 (u.a. in Verbindung mit Michael Schmolke) die Fachzeitschrift als Zeitschrift für „Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft“. Die Zeitschrift finanziert sich aus Zuschüssen der Deutschen Bischofskonferenz und den Verkaufserlösen.

Alexander Filipovic

Professor für Sozialethik an der Universität Wien, Schwerpunkte: Medienethik, Technikethik, politische Ethik, Wirtschaftsethik

2 Kommentare:

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