Die Fachzeitschrift Communicatio Socialis wird zu einer medienethischen Zeitschrift ausgebaut. Die mit bereits knapp 50 publizierten Jahrgängen fest etablierte Quartalsschrift verlegt ihren Schwerpunkt auf medienethische Fragestellungen und reagiert damit auf das wachsende Interesse an ethischer Reflexion im Bereich der Medien. Im Zuge der Neuausrichtung startet parallel zur Printausgabe auch das E-Journal der Zeitschrift.
Interessierte aus Wissenschaft und Medienpraxis sind herzlich eingeladen, die Zeitschrift als Autorinnen und Autoren, Leserinnen und Leser (Abonnement) zu begleiten.
Als Herausgeber engagieren sich für die Zeitschrift
- Klaus-Dieter Altmeppen (Vorsitzender der DGPuK, Lehrstuhl für Journalistik, KU Eichstätt),
- Andreas Büsch (Leiter Clearingstelle Medienkompetenz der DBK, Fachgebiet Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft an der KFH Mainz) und
- Alexander Filipović (2. Sprecher Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik der DGPuK, Lehrstuhl für Medienethik, Hochschule für Philosophie München).
Die Redaktion der Zeitschrift besteht aus wissenschaftlich wie praktisch höchst erfahrenen Mitgliedern.
Franz-Josef Eilers gründete 1968 (u.a. in Verbindung mit Michael Schmolke) die Fachzeitschrift als Zeitschrift für „Kommunikation in Religion, Kirche und Gesellschaft“. Die Zeitschrift finanziert sich aus Zuschüssen der Deutschen Bischofskonferenz und den Verkaufserlösen.
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