Symposium: Informatisches Lernen zum Verstehen der digitalen Medienwelt

Am Freitag, den 1. Februar 2019, findet von 9:00 bis 17:00 an der Bergischen Universität Wuppertal das zweite Symposium zum Thema „Informatisches Lernen zum Verstehen der digitalen Welt“ statt. Thema der Veranstaltung ist die Vorbereitung der kommenden Generationen auf die Herausforderungen einer digitalisierten Welt.

In diesem Zusammenhang widmet sich das Symposium unter anderem der Frage nach der Vermittlung und Ausgestaltung von „Informatischer Bildung“. Unter anderem wird Christopher Koska (Hochschule für Philosophie) mit dem Vortrag „Philosophische Aspekte der Digitalisierungsdebatte – Ethik der Algorithmen“ am Symposium teilnehmen. Mitgetragen wird das Symposium vom Forum „Digitalisierung und Mediendidaktik in der Lehrerbildung“.

Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten. Zur Anmeldung und zu weiteren Informationen klicken sie hier.

„Kommunikations- und Medienethik reloaded?“ – Tagung am 21./22.2.2019 in Köln

Die digitale Gesellschaft verlangt und bedarf an vielen Punkten der Orientierung. In der Kommunikations- und Medienethik besteht viel Potenzial für Antworten und Anregungen. Dies thematisiert die Tagung der DGPuK-Fachgruppe „Kommunikations- und Medienethik“, die in Kooperation mit dem Netzwerk Medienethik und der Akademie für Politische Bildung Tutzing an der Hochschule Macromedia Köln stattfindet. Die Tagung umfasst Positionen aus der Forschung und will im Dialog mit der Praxis herausfinden, wie sich ein Kompass für aufgeklärtes Navigieren im Digitalen justieren lässt. Anmeldung bis 18. Februar 2019: hier oder per Mail mit den erforderlichen Angaben an rmarkert@stud.macromedia.de. Programm: 21. Februar 2019; 22.Februar 2019

Die Tagung behandelt Fragen wie: Was müssen wir wissen und beitragen, wen sollten wir adressieren, um mitzuentscheiden, wo wir privat bleiben wollen. Inwiefern sind wir verantwortlich und wo ist Verantwortung noch gar nicht klar zugewiesen? Zu Gast sind Forschende (darunter Jessica Heesen, Christian Schicha, Solveig Lena Hansen, Matthias Rath und Nina Köberer) und „Praktizierende“ (darunter Sonja Schwetje, ntv-Chefredakteurin; Daniel Fiene, Audience Engagement-Team der Rheinischen Post und Rainer Erlinger, Arzt, Jurist und Kolumnist) etc.). Die Keynote zum Tagungsauftakt hält der Medienwissenschaftler Geert Lovink aus Amsterdam – Titel: „Programmierte Traurigkeit. Soziale Medien – jenseits von Gut und Böse“. Leiterin des Gastgeberteams ist Marlis Prinzing.

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